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Dark Mode – nur eine Modeerscheinung? So etwas hatten wir doch in den 1990ern unter DOS auch schon. Und auf dem Desktop gab es auf meiner Site den Dark Mode auch "schon immer", er hieß nur anders: "Invers".
Wie dem auch sei: Jetzt gibt es den Dark Mode auch auf dem Smartphone. Ich musste das einfach als Fingerübung umsetzen.
Apples Time Machine: Genial – mit kleinen Schwächen. Automatische inkrementale Backups im Hintergrund und über WLAN. WLAN ist insbesondere deshalb pfiffig, weil andernfalls eine Automatik auf dem Macbook wenig Sinn machen würde. Wer betreibt schon ein Macbook mit permanent angeschlossenem LAN-Kabel?
Mit dem Aufkommen der kleinen Digitalkameras, und erst recht mit den Smartphone-Kameras, sind die Objektivbrennweiten extrem kurz geworden. Nach den Gesetzen der Optik folgt daraus ein sehr großer Tiefenschärfebereich. Gut für den Gelegenheitsknipser, der sich nicht mehr um das Fokussieren, das Scharfstellen, kümmern muss.
Leider fehlt diesen Fotos damit jegliche Spannung, die sich durch das Spiel mit dem Fokus auf den wesentlichen Bildanteilen, und Unschärfe für den Hintergrund, ergibt.
Apples Live Photos, mit dem iPhone erstellt, sind eine feine Sache. Das Problem dabei (wie häufig bei Apple-Features): Nutzung ausserhalb des Apple-Universums ist kaum bzw. nur eingeschränkt möglich.
Google musste hier einschreiten, und eine Exportmöglichkeit schaffen: Die iPhone-App Motion Stills. Damit kann man die Live Photos als GIF, oder, besser, als Video-Clip exportieren.
Die iOS-Tastatur ist von Haus aus intelligent kontext-sensitiv, d. h. sie passt sich an die zu erwartenden Eingaben an. Buchstaben oder Ziffern, sowie fallweise auch Sonderzeichen wie z. B. das @-Zeichen werden je nach Kontext automatisch angezeigt.
Auch die Enter-Taste ist "intelligent". In einer Textarea zeigt sie das Pfeilsymbol, das die Zeilenschaltung symbolisiert, und wenn der Fokus in einem Suchfeld steht den Text "Suchen".
Wer seine Webpräsenz für eine internationale Zielgruppe erstellt, wird seine Seiten möglicherweise in mehreren Sprachen anbieten. Üblicherweise gibt es für diesen Zweck gleich am Seitenanfang entsprechende Links zu den angebotenen Sprachen, häufig in Form von Flaggen-Icons.
Wünschenswert wäre es nun, dass der Besucher beim erstmaligen Besuch der Site gleich die Sprache seiner Wahl vorfindet. Möglich wird dies, indem man per PHP die im Browser des Besuchers eingestellte bevorzugte Sprache auswählt.
Ich verstehe, dass Strato, um Geld zu verdienen, Hunderte von Kundenwebsites auf einen Server packt, und mit allerlei schwarzer Magie jedem einzelnen Kunden irgendwie ein wenig Rechenzeit zuweist. Für die Homepage des Kaninchenzüchtervereins Hinterkleinkleckersdorf (nichts gegen Kaninchenzüchtervereine) mag das ja ausreichend sein. Aber ich werde in Zukunft jedem potenziellen Kunden beim Umzug zu einem "richtigen" Webhoster behilflich sein.
Seit 2010 gibt es WebP, ein Grafikformat für verlustbehaftet oder verlustfrei komprimierte statische oder animierte Bilder. WebP liefert bessere Komprimierung, also kleinere Dateien, bei gleichzeitig besserer Qualität, im Vergleich zu JPEG.
E-Mail Spam tritt in unterschiedlichsten Formen auf. Wenn allerdings massenhaft E-Mails der folgenden Art in deinem Postfach landen, dann ist möglicherweise Schlimmeres passiert:
Message Delivery Failure - Способ Ликвидации
An: irgendwas@weisshart.de
MailEnable: Message could not be delivered to some recipients.
The following recipient(s) could not be reached:
Recipient: [SMTP:dm-lunevair@nrr.ru]
Reason: Remote SMTP Server Returned: 591 dm-lunevair@nrr.ru
your host [151.236.34.117] is blacklisted.
Send your questions to
blacklist-admin@nrr-cggw-01.nrr.ru
Google reCAPTCHA v3 verspricht, Menschen von Bots zu unterscheiden, ohne die Menschen mit unleserlichem Text oder unkenntlichen Bildern von Verkehrsampeln, Geschäften, Hydranten u.ä. zu belästigen. Sollte das wirklich klappen, wäre es ein großer Schritt Richtung bessere Usability, und endlich eine barrierefreie CAPTCHA-Lösung.
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Mensch surft heute mobil, mit Smartphone oder Tablet. Weniger als ein Drittel der Zugriffe erfolgt noch "klassisch" vom Desktop-PC, die Mehrzahl mit dem Smartphone (von unterwegs?). Ein schlagendes Argument für die Notwendigkeit von Responsive Web Design (RWD).
Wie viele User verträgt der Chat eigentlich? Diese Frage wird immer wieder gestellt. Und meine Antwort zumeist: Es kommt darauf an. Die maximale Anzahl von Usern im Chat ist von so vielen Faktoren abhängig, dass eine allgemeine Aussage nicht seriös wäre. Es ist aber durchaus möglich, den Chat mit 100+ Usern zu betreiben.
Um Sourcecode auf Webseiten lesbar zu machen (natürlich responsive, also auf jeder Monitorgröße), ist CSS erforderlich. Ich verwende diese CSS-Anweisungen …
Time Machine ist eine sehr komfortable Möglichkeit, regelmäßig automatisch Backups des Macs zu erstellen. Nervig ist einzig, dass das Intervall der automatischen Sicherungen unveränderlich auf eine Stunde eingestellt ist. Abhilfe …
Lazy Loading: Bilder werden erst dann vom Server geladen, wenn sie durch Scrollen in den Viewport gelangen. Vor allem auf Smartphones kann diese Technik massiv zum Datensparen beitragen.
Es gibt zahllose Möglichkeiten, Webseitenbesucher zu vergraulen. Heute habe ich zwei neue kennengelernt:
Was bei "Umzügen" von einzelnen Seiten innerhalb eines Webauftritts zu beachten ist, wird in diesem Artikel kurz zusammengefasst.
Die Technik, animated GIFs durch HTML5-Videos zu ersetzen, ganz neu – und extrem vereinfacht.
Hab' ich es zu weit getrieben? Nicht nur der Hamburger-Button ist animiert, sondern auch das Headerbild , und das Auf- und Zuklappen der Navigation (Letzteres dank jQuery).
Aber darum soll es heute nicht gehen. Vielmehr will ich kurz beschreiben, wie ich das "animierte GIF" im Artikel gebastelt habe.
"Wählen Sie alle Bilder aus, die ein Geschäft von vorne zeigen", oder so ähnlich. Wer kennt das nicht, und ist davon genervt?
Ein Browser-Addon schafft Abhilfe.
Ohne den Hamburger-Button kommt heute keine Responsive Website mehr aus.
0,2% aller Seitenaufrufe aus dem weltweiten Traffic auf allen Geräten im vierten Quartal 2016 hatten JavaScript deaktiviert.
So what? Das heißt, dass täglich vielleicht 1 (ein) Besucher mit deaktiviertem JavaScript auf meine Seiten kommt. Das ist doch vernachlässigbar.
Automatisch losdudelnde Musik auf Webseiten geht gar nicht. Mobile Betriebssysteme – iOS und Android – unterbinden inzwischen diese Unsitte. Gut so!
Laufschrift auf Webseiten ist auch so ein No-Go, ähnlich wie Hintergrundmusik. Beides nervt, und kann schnell Besucher vergraulen. Ein Einsatz sollte demnach gut bedacht werden, und auf Anwendungsfälle beschränkt bleiben, bei denen dadurch ein Zusatznutzen für den Besucher generiert wird.
Jeder kennt es aus seinem privaten Bereich: Wenn eine Mahnung eintrudelt, weil man eine Zahlung verdaddelt hat, dann wird in der Regel eine Mahngebühr in Höhe von üblicherweise 2,50 € berechnet. Mehr als diese ca. 2,50 € sind auch gar nicht zulässig. Es sei denn …
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