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Dieser Artikel ist veraltet.
Auf dieser Seite werden technische Details zum hier vorgestellten Player gezeigt.
Anhand der ausführlichen Anleitungen auf der Seite von Zanmantou
sollte es möglich sein, einen lauffähigen Player zu erstellen.
Die folgenden Erklärungen setzen einen fertig installierten Zanmantou Player voraus, und bauen darauf auf.
Der Aufruf des Players im HTML sieht so aus, und entspricht der bekannten
Flash Satay Methode
<object id="player1"' data="zanmantou.swf" type="application/x-shockwave-flash" width="400" height="300" > <param name="movie" value="zanmantou.swf" /> <param name="quality" value="best" /> <param name="scale" value="noscale" /> <param name="salign" value="lt" /> <param name="bgcolor" value="#000000" /> <param name="FlashVars" value="config=config.xml" /> <p>Anscheinend ist auf Ihrem System kein Flash-Player installiert. Sie können daher das Video leider nicht sehen.</p> </object>
<?xml version="1.0"?> <player background="background1.jpg" imagePath="images/" mediaPath="./"> <video x="0" y="0" width="400" height="300"> <bufferTime value="2.1" /> </video> <slider> <progress show="true"> <bar x="9" y="285" width="389" height="1" image="" progress="progressbar_p.jpg" show="true" /> <slider x="9" y="281" width="8" height="8" image="slider_progress.png" hover="slider_progress_hover.png" show="true" /> </progress> </slider> <media> <item name="" filename="movie.flv"/> </media> </player>
Hier kommt die Javascript API zum Einsatz.
Wir nutzen nur die Methoden start() - startet das Video b.z.w. spult zurück und startet - und halt() - die Pausefunktion. Damit schreiben wir HTML-Links mit onclick-Eventhandlern.
Der HTML Code dazu wird an passender Stelle auf der Webseite eingefügt - in der Regel wohl unterhalb des Flash Objekts:
<div id="controls" > <h2>Steuerung des Players></h2> <a href="#" onclick="document.zanmantou1.start()">Start</a> <a href="#" onclick="document.zanmantou1.halt()">Pause</a> <a href= "videothek4.php">Next</a> </div>
Um den hier beschriebenen IE Bug zu korrigieren, wird der Aufruf des Flash Objekts in eine externe Javascript Datei ausgelagert, und per document.write ins HTML geschrieben.
Das Javascript File:
function swfWrite(a) { document.write('<object id="player1"'); document.write(' data="zanmantou.swf"'); document.write(' type="application/x-shockwave-flash"'); document.write(' width="400" height="300" >'); document.write('<param name="movie" value="zanmantou.swf" />'); document.write('<param name="quality" value="best" />'); document.write('<param name="scale" value="noscale" />'); document.write('<param name="salign" value="lt" />'); document.write('<param name="bgcolor" value="#000000" />'); document.write('<param name="FlashVars" value="config='+a+'" />'); document.write('<p>Es ist kein Flash-Player installiert.</p>'); document.write('<p>Sie können das Video leider nicht sehen.</p>'); document.write('</object>'); }
Gegenüber dem ursprünglichen Aufruf des Flash Objekts hat sich, neben dem document.write, noch ein wichtiges Detail geändert: Die jeweilige config.xml wird der Funktion swfWrite() als Variable "a" übergeben.
Der Aufruf des Javascripts, und damit des Flash Objekts im HTML lautet jetzt
<script type="text/javascript">swfWrite("config.xml");</script>
Und das Javascript selbst (wir nennen es swfenabler.js) muß natürlich im <head> eingebunden werden:
<script src="swfenabler.js" type="text/javascript"></script>